Analvenenthrombosen nachhaltig entfernen im Hernienzentrum am Rudolfplatz

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Was ist eine Analvenenthrombose?

Bei einer Analvenenthrombose handelt sich um plötzlich auftretende schmerzhafte Schwellungen im Analbereich, die meist unabhängig von Stuhlgang auftritt. Bei einer Analvenenthrombose bildet sich ein Blutgerinnsel (Thrombose) in den Venen unter der Analhaut begleitet von einer Hautreizung. Diese Schwellungen können unterschiedlich groß sein und dadurch unterschiedlich lang anhaltende Beschwerden verursachen.

Therapie von einer Analvenenthrombose

Die Blutgerinnsel (Thrombose) in den Venen unter der Analhaut lösen sich meist von selbst auf. Typisch ist, dass nach ca. 3 Tagen die anfänglichen Beschwerden bereits deutlich nachlassen. In seltenen Fällen kommt es zu Eröffnung der Haut über der Schwellung und dem Austreten des Blutes. Bei sehr großen, schmerzhaften Thrombosen besteht die Indikation zur operativen Ausschneidung, welche für den Patienten deutlich entlastend sein kann und vornehmlich in Lokalanästhesie durchführbar ist.

 

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